Serienfahrzeug des jeweiligen Herstellers, BMW verwendet beim M4 DTM die Optik des BMW F82.
Angetrieben wurde der Rennwagen von einem BMW P66 genannten V8-Saugmotor mit vier Litern Hubraum, dessen Leistung rund 353 kW (480 PS) beträgt und ein maximales Drehmoment von etwa 500 Nm liefert. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h wird vom M4 DTM in etwa drei Sekunden absolviert. Das für alle DTM-Fahrzeuge einheitliche sequentielle Schaltgetriebe mit sechs Vorwärtsgängen liegt mit dem Differential zusammen im Heck (Transaxle-Bauweise) an der angetriebenen Hinterachse. Alle Räder sind einzeln an doppelten Querlenkern aufgehängt. Auch die Bremsanlage mit Bremsscheiben aus kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff ist bei allen DTM-Fahrzeugen gleich.[2] Der Wagen ist, genau wie die anderen Fahrzeuge der DTM seit der Saison 2013, mit einem Drag Reduction System (DRS) ausgerüstet.
Die DTM-Fahrzeuge durften ab der Saison 2014 aus Gründen der Kostenersparnis nicht mehr weiterentwickelt werden. Während der Saison 2015 wurde jedoch deutlich, dass der BMW M4 DTM hinter der Konkurrenz zurücklag. Daher durfte BMW zur Saison 2016 mit einem breiteren Heckflügel und weniger Gewicht starten,[3] was vor allem nach dem Gewinn des Fahrertitels durch Marco Wittmann kritisiert wurde.[4]
Das Modell für die Saison 2017 weist vor allem im Bereich der Aerodynamik zahlreiche Änderungen auf. So bildet der Stoßfänger an der Fahrzeugfront eine völlig neue Form. Außerdem wurden das Heck und der Heckflügel neu gestaltet. Bisher bestand der Heckflügel aus nur einem Profil und klappte beim Auslösen des DRS komplett nach unten. Der Flügel des neuen BMW M4 DTM setzt sich nun aus zwei Profilen zusammen, von denen das obere beim Betätigen des DRS nach oben klappt. Der Einstellbereich für das System liegt 2017 bei bis zu 40 Grad. Zudem wurden erstmals Entlüftungskanäle an den hinteren Radhäusern verwendet.[5]
Ab der Saison 2019 wird der Rennwagen nun von einem Vierzylindermotor mit zwei Litern Hubraum und Turbolader angetrieben. Durch die Aufladung erreicht der BMW P48, trotz Halbierung von Zylinderanzahl und Hubraum gegenüber dem Vorgängermotor, eine Leistung von rund 456 kW (620 PS).[6]
There are no setups for this car.
This car has been used in 21 sessions.
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Nurburgring (Layout GP A)
Srv Silverstone (Layout GP 3 MAL DRS)
Srv Barcelona (Layout GP 3 MAL DRS)